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Stadt Zwickau
Tiefbau-, Garten- und Friedhofsamt ab März wieder getrennt
Veröffentlichung: 03.02.2009



Das Presse- und Oberbürgermeisterbüro informiert:

Das Tiefbau-, Garten- und Friedhofsamt wird zum 1. März wieder in zwei Verwaltungseinheiten getrennt.

Diese Entscheidung traf Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß in Abstimmung mit dem zuständigen Bürgermeister für Wirtschaft und Bauen, Rainer Dietrich.

Ziel ist insbesondere, Großprojekte künftig zügig, effizient und im vorgegebenen Kostenrahmen umzusetzen.

Die Fusion der beiden Ämter war erst zum 1. April 2007 erfolgt.

„Im Vordergrund stand damals die Personalkosteneinsparung", erläutert Bürgermeister Dietrich. „Inzwischen mussten wir erkennen, dass die Leitung eines dergestalt großen Amtes mit seinen unterschiedlichen Aufgaben kaum zu bewältigen ist".

Insofern sei man sehr dankbar, dass sich Dr. Jörg Voigtsberger dieser Aufgabe dennoch gestellt habe.

Dieser übernimmt ab 1. März die Leitung des Garten- und Friedhofsamtes, dem er bereits früher vorstand.

Das künftige Tiefbauamt wird zunächst einen noch zu benennenden kommissarischen Leiter erhalten.

Die endgültige Personalentscheidung wird nach einer Stellenausschreibung der Stadtrat vornehmen. Seitens der Verwaltungsspitze ist dabei nicht vorgesehen, eine neue Stelle zu schaffen.

 

Andere Veränderungen bei städtischen Ämtern hatten sich bereits zum 1. Januar vollzogen.

Als Folge der Kreis- und Funktionalreform waren eine Reihe von Aufgaben und die dafür zuständigen Mitarbeiter aus der Zwickauer Stadtverwaltung an den Landkreis Zwickau übergegangen.

Im Falle des Amtes für öffentlichen Gesundheitsdienst betraf dies gar das ganze Amt.

In einigen der verbliebenen Stadtämter haben sich die Änderungen auf die Struktur und den Peronalbestand so ausgewirkt, dass zu Jahresbeginn Umbenennungen angebracht waren.

So nennt sich das bisherige Amt für Brand-, Katastrophenschutz, Rettungsdienst nun Feuerwehramt, das Umweltamt ist jetzt Umweltbüro und das frühere Jugend- und Sozialamt führt die neue Bezeichnung Amt für soziale Angelegenheiten.


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