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BSV Sachsen Zwickau e.V.
Zwickauerinnen treffen auf Erstligaabsteiger Bensheim/Auerbach
Veröffentlichung: 23.10.2014



BSV Sachsen Zwickau will Erfolgsserie ausbauen

Im dritten Heimspiel der Saison treffen die Zwickauerinnen am Samstag in der Sporthalle Neuplanitz auf die HSG Bensheim/Auerbach. Gegen die aktuell drittplatzierten „Flames“ will Ji?i Tancoš‘ Mannschaft seine Erfolgsserie weiter ausbauen. Dabei wartet auf die Zwickauerinnen gegen die Hessinnen, in deren Reihen sich auch die ehemalige BSV-Torjägerin Ingrida Bartaseviciene befindet, vor heimischen Publikum allerdings ein hartes Stück Arbeit. Anspiel gegen den Erstligaabsteiger ist wie gewohnt um 17 Uhr.

Zwickauer Fans dürfen sich auf Toppartie freuen
Nach vierwöchiger Handballabstinenz in der Sporthalle Neuplanitz bekommen die Zwickauer Handballanhänger am Samstag direkt eine Toppartie zu sehen. Zwickau als ungeschlagener Tabellenzweiter trifft auf den Tabellendritten, die HSG Bensheim/Auerbach. Die „Flames“ aus Bensheim mussten in der laufenden Saison bisher erst eine Niederlage einstecken und stellten erst in der Vorwoche, beim deutlichen 31:19-Sieg gegen Mainz, ihre Ambitionen, auch am Ende der Saison in der Tabelle einen der vorderen Plätze belegen zu wollen, unter Beweis.

Zwar müssen die Hessinnen derzeit verletzungsbedingt auf ihre etatmäßige Kreisläuferin Antje Lauenroth verzichten, doch zeigte ihre Vertretung Martha Logdanidou bereits mehrfach, wie gefährlich sie den Gegnern werden kann. Ebenfalls gewarnt sollte der BSV vor Bensheims Topschützin Pia Hildebrand sein. Zu einem Wiedersehen kommt es am Samstag auch mit der in Zwickau bestens bekannten Ingrida Bartaseviciene. Neun Jahre trug die Litauerin das BSV-Trikot und erzielte dabei für ihre Farben etliche Treffer.

BSV will den Fans attraktiven Handball zeigen
BSV-Coach Ji?i Tancoš ist bewusst, dass mit der HSG Bensheim/Auerbach ein durchweg stark besetztes Team, das über Erstligaerfahrung verfügt, auf seine Mannschaft wartet und ihr alles abverlangen wird. Tancoš, der nach einem verlustpunktfreien Saisonstart auch allen Grund dazu hat, gibt sich dennoch selbstbewusst: „Wir wissen, dass wir gegen Bensheim an unsere Leistungsgrenze gehen müssen, um zu gewinnen. Allerdings haben wir bereits gezeigt, dass wir vor heimischen Publikum attraktiven Handball spielen können und deshalb müssen wir uns nicht vor unserem Gegner verstecken.“  Außerdem wird Tancoš in der Partie gegen die „Flames“ auch wieder auf Petra Star?ek, die gegen Beyeröhde beruflich bedingt ausfiel, zurückgreifen können. Ein – wenngleich erfreuliches – Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Stefanie Pruß. Die Kreisläuferin war mehrere Monate verletzt und steht nun vor ihrem Comeback. Im besten Fall bereits diesen Samstag.

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