Mit „Sultans of Swing“ gelang ihnen Ende der 70er Jahre der Durchbruch und stellten Mark Knopfler als Sänger, Komponisten und vor allem als Gitarristen in den Mittelpunkt. Ihren Zenit erreichte die Gruppe Mitte der Achtziger mit dem Song „Money For Nothing“, eine Kooperation mit „Geordie“ Landsmann Sting. Die Dire Straits überraschten auch immer wieder mit für damalige Zeiten eher untypische Lieder, wie z.B. das über 14 min. lange Stück „Telegraph Road“, welches jedem einzelnen Instrument den nötigen Raum gibt, die Geschichte der Besiedlung Amerikas auf seine Weise zu erzählen. Zu finden sind aber auch ruhigere Stücke wie „Private Investigations“, welches sich dem Trend nach knalligen Refrains und kurzen Singles zum Trotz, als einer der erfolgreichsten Charthits der Band etablierte.
Die Tribute Show „One Night of Dire Straits“ nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise, als diese Gruppe noch existierte, die Brüder nicht zerstritten waren und ihre Zuschauer Abend für Abend mit ehrlicher, handgemachter Musik begeisterten. Ihr Gitarrist und Sänger Alex Moll studierte Mark Knopflers Gitarrenspiel seit seiner Jugend und versammelt bei dieser Tribute-Show Weggefährten, denen die Dire Straits genau so im Blut liegen wie ihm. Begleitet wird er dabei von einer Produktion, die mit ihrem kristallklaren Sound und stimmigen Lichtkonzept den Songkatalog der Dire Straits perfekt in Szene setzt.
Ein rundes Gesamtpaket für alle Fans von Mark Knopfler und den Dire Straits … aber auch für Freunde handgemachter Musik, die sofort ins Ohr geht.